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Anton Bachmann AG

Neugestaltung Empfangsbereich und Erweiterung der Büroräumlichkeiten

Aktualisiert: 29. Juni 2022

Verfolgen Sie den Fortschritt unseres Umbaus...


Als stetig wachsendes Unternehmen stossen wir platzmässig langsam an unsere Grenzen. Deshalb und auch weil die Auswahl an Badmöbeln in den letzten Jahren stetig zunahm, haben wir uns entschlossen, die Ausstellung zugunsten von Arbeitsplätzen aufzulösen. Der Erwerb von Ersatzteilen wird trotzdem weiterhin möglich sein.


Ein grosser Vorteil des Umbaus ist die Trennung von Publikums- und Werkverkehr.

Dazu wird der Besuchereingang auf die Strassenseite des Gebäudes verlegt und ist somit für Kunden und Besucher einfacher zu finden.


Der neue Empfangsbereich wird grosszügig und freundlich gestaltet. Für den Wartebereich und die neu gestalteten Büroräumlichkeiten werden Werkstoffe verwendet, die wir selber verarbeiten. Dies sind zum Beispiel Rahmen mit einer perforierten Metallfüllung. Sie dienen als Raumteiler oder Schränke.


Unser Umbau schreitet weiter voran.

Nach und nach sind sämtliche Kojen abgebaut worden. Nach etlichen Stunden schrauben, sägen, harter Arbeit mit dem Stemmeisen und etlichen Materialtransporten, erinnert mittlerweile kaum mehr etwas an die einstige Ausstellung.


Auch unser Sitzungszimmer hat Knall auf Fall eine Veränderung erfahren. Damit die Hygieneregeln des Bundes auch bei betriebsinternen Kurzmeetings eingehalten werden können, wurden auch hier die Kojen in einer Blitzaktion abgebaut und dafür weitere Tische aufgestellt.


Mittlerweile sind auch die ersten Muster für die Trennwände und Schränke aus Streckmetall eingetroffen und liegen für die Veranschaulichung bereit.


Nachdem die neuen Parkplätze für unsere Kunden und Mitarbeiter entlang der Buonaserstrasse 32 im Frühling 2019 fertiggestellt wurden, geht es jetzt, rund ein Jahr später, an die Sanierung der Fassade.


Der neue Eingang entsteht.

Kaum war die Sanierung der Fassade abgeschlossen, begannen die Vorbereitungsarbeiten für den neuen Eingang. Als erstes wurden die Schalungen für die Seitenwände gestellt. Um den Eingang auch durch natürliches Licht zu erhellen, konstruierten unsere Metallbauer einen grossen Stahlring, der in der linken Schalung als Aussparung befestigt wurde. Nach dem Aushärten der Seitenwände, wurde eine Schalung für das Dach erstellt und mit flüssigem Beton gefüllt.


Einige Tage später konnte der fertige Rohbau bestaunt werden.


Auch im Bereich des ehemaligen Shops schreiten die Arbeiten voran. Der neue Abgang zu den Gäste-Toiletten und zum Lager wurde durch eine spezialisierte Firma aus dem Boden gefräst.


Der neue Eingang ist gedeckt

Damit sich der neue Eingang harmonisch ins Gesamtbild des bestehenden Gebäudes einfügt, wurde die Form des Hausdaches übernommen. Die Aussparung auf der linken Seite dient als Lichtquelle und verleiht diesem eindrucksvollen Anbau eine wunderbare Leichtigkeit.


Das neue Büro ist in Betrieb

Im Bereich der ehemaligen Ausstellungsfläche schufen wir im Laufe des letzten Frühjahres ein neues Grossraumbüro mit 7 Arbeitsplätzen. Diese waren Ende Juni 2020 bezugsbereit. Mittlerweile haben sich unsere Mitarbeiter gut in ihrer neuen Umgebung eingelebt.


Der Innenausbau nimmt Form an

An Stelle der Küche im ehemaligen Aufenthaltsraum entstehen zwei Gästetoiletten, welche Schritt für Schritt Form annehmen.


Damit Sie, geschätzte Kundschaft, diese Toiletten auch erreichen können, stellte unsere Metallbauabteilung eigens eine massgeschneiderte Treppe her. Diese führt durch den neu entstandenen Durchbruch vom Erdgeschoss ins Untergeschoss. Auf Grund ihrer Dimension war es nötig, die Elemente einzeln einzubringen. Ende September begannen die Montagearbeiten. Als erstes wurde die innere Kastenwange mit Rücklaufgeländer angebracht. Ein Team aus 5 starken Männern und 2 extra installierte Kranzüge waren nötig, um den Koloss sicher zu platzieren.


Mitte November war auch die äussere Wange zur Montage bereit. Die Vorbereitungsarbeiten gestalteten sich sehr aufwändig. Damit der Transport des Elements aus der Werkstatt in die umgebauten Räumlichkeiten möglich wurde, musste die halbe Empfangstheke abgebaut und die Eingangstür ausgehängt werden. Trotzdem war die Anspannung gross. Zentimeter für Zentimeter näherte sich dieses Riesengebilde seinem zugedachten Standort. Über mehrere Stunden zirkelten bis zu sechs Männer mit Hilfe von Gabelstaplern, Hubwagen und den beiden Kranzügen, um die Wange endgültig zu positionieren. Noch am gleichen Tag wurden die ersten Stufen angeschweisst, um die Konstruktion zu stabilisieren.


Einen Tag später fuhren die Metallbauer mit den Arbeiten an der Treppe fort. Jede Stufe wurde exakt eingepasst und angeschweisst. Die fehlenden Tritte können jetzt exakt ausgemessen werden.


Vom Maler brüniert verschmelzen nun die einzelnen Teile zu einem kunstvollen optischen Ganzen. Mit Spannung erwarten wir die in Auftrag gegebenen Tritte.


Das neue Servicelager nimmt Form an

Nicht nur personalmässig wachsen wir stetig, sondern auch installations- und ersatzteilmässig. Wie nachfolgend leicht zu erkennen, platzt das Lager für Servicematerial aus allen Nähten. Im Keller findet sich neu genügend Raum, um diesen Vorrat strukturiert und übersichtlich unterzubringen.


Fortschritte an allen Ecken und Enden

Während der letzten Wochen machte unser Umbau in diversen Bereichen grössere und kleinere Fortschritte. Zum einen nahmen die Umgestaltungsarbeiten im Empfangsbereich weiter Form an und zum anderen konnte das neue Servicelager nach und nach bezogen werden.


Im Bereich des neuen Empfangs wurden die Streckmetallstufen für die massgeschneiderte Innentreppe geliefert und eingepasst. Somit sind die neuen Gästetoiletten ohne Umweg zugänglich. Um die Treppe ins richtige Licht zu rücken, installierten unsere Metallbauer gleichzeitig die eigens kreierten Lampen.


Fortschritte verzeichneten auch die Arbeiten am Zugang zum neuen Empfang. Scheiben wurden ausgetauscht oder gar durch eine automatisierte Schiebetür ersetzt.


Die Treppe zum neuen Eingang wird eingebracht

Schon seit längerem war die Überdachung des neuen Eingangs vollendet. Nachdem die Tür eingebaut war, fehlte nur noch die Treppe, um den Höhenunterschied zwischen Parkplatz und Empfang zu überwinden. Mitte März 2021 war es endlich so weit. Das Grundgerüst für die Treppe war bereit für den Einbau. Die Stufen konnten exakt ausgemessen und die entsprechenden Streckmetallelemente bestellt werden. Zwischenzeitlich erstellten unsere Metallbauer ein Provisorium mit Schalungsbrettern.


Das alte Servicelager ist komplett geräumt

Ende März war grosser, von Hans Bachmann koordinierter, Umzugstermin. Um den Arbeitsablauf nicht unnötig zu stören, investierte unser Serviceteam einen Samstag, um den Grossteil des Servicelagers in den neu dafür vorbereiteten Raum umzuräumen.